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Künstler |
Die Werke der folgenden Künstler finden Sie in der Galerie
Trappmann.
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José
Berlanga
gebürtiger Spanier, besticht durch seine Tierplastiken,
die durch eine spezielle Glasur wie Metallarbeiten wirken,
jedoch aus Keramik gefertigt sind. Seit 1973 arbeitet
Berlanga als Kunstkeramiker und hat einen ganz eigenen
expressiven Stil entwickelt. Mal betont er charakteristische
Körperpartien, mal lässt er etwas aus, mal verfremdet
er spielerisch, mal schafft er reine Fabelwesen. Mittlerweile
international geschätzt, finden seine Keramiken Liebhaber
bis in spanische Königshaus, wo seine bekannte Straußengruppe
steht.
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Bernd
Kastenholz
bereits seit 1973 freischaffend als Maler tätig und
Empfänger diverser Kunstpreise, wird häufig
als „romantischer Expressionist“ bezeichnet.
Intensive Gouache-Farben, ungewöhnliche Farbschattierungen
und eine unbändige Phantasie kennzeichnen seine Werke,
die vor allem Vitalität und Lebensfreude ausstrahlen.
Sein ebenso impulsiver wie explosiver Umgang mit der Farbe
sind typisch für Kastenholz, wenngleich er in früheren
Jahren auch durch Druckgrafiken und Zeichnungen bekannt
geworden ist.
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Rudi Muth
regt die Phantasie im Sitzen an. Seine Sitzobjekte zeigen,
dass ein Stuhl nicht gleich ein Stuhl ist. Eigentlich
gelernter Tischler kam Rudi Muth über Handwerk und
Kunsthandwerk sowie über die Tätigkeit als Arbeitstherapeut
und Kreativtrainer zur künstlerischen Gestaltung
von Stühlen. Zum Beispiel aus dem Holz von alten
Weinfässern fertigt er Sitzobjekte, die den Betrachter
je nach Perspektive immer wieder überraschen. Ihre
ungewöhnlichen Details ziehen in den Bann und beflügeln
die Phantasie. Trotzdem sind sie keineswegs reine Kunstobjekte,
sondern in ihrer eigentlichen Funktion auch nutzbar.
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Martha
Heendorf
beschäftigt sich mit der einfachen Gestaltung menschlicher
Formen und Bewegungen. Nach oben gerichtete, gestreckte
Körper, gesichtslose Köpfe… alles ruht
in sich. Bizarre, schlanke Gestalten entstehen in unendlichen
Abwandlungen.
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Max Leonhard
Der Maler beschäftigt sich mit dem irrealsten des Irrealen. Der Psyche des Menschen. Farben, die es in der Welt ohne Perzeption gar nicht gibt, Formen, Rhythmen, Räume, die in der Welt der realen Dinge, nicht in der Form existent sind wie wir sie empfinden. Wir sind dem Menschen auf der Spur, und deshalb interessiert mich nur der Mensch, auch in seinem Bezug zu der Welt, die ihn umgibt.
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Britta E. Steinmann
Die Malerin Britta E. Steinmann lebte über 33 Jahren in den USA, vornehmlich in New York. Dieses Land, diese Stadt hat sie ein gutes Stück weit geprägt; entsprechend das Thema ihrer Ausstellung. New York mit all seinen Facetten: farbenfroh, hektisch, melancholisch, plastisch. Die Künstlerin stellt ihre Sicht dieser Stadt aus; bedeutende Bauwerke plastisch hervorgehoben, andere wiederum abstrahiert dargestellt, spezifische Merkmale herausgehoben.
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Alexander Pohl
Der aus Dortmund stammende und in Dortmund lebende Künstler Alexander Pohl blickt mit dieser
Ausstellung auf eine zehnjährige Tätigkeit als Freischaffender Künstler zurück. Im Sinne dieses
Jubiläums zeigt die Ausstellung neben aktuellen Werken auch frühere Arbeiten und bietet so einen
repräsentativen Einblick in das Werk und das Wirken Alexander Pohls.
Werk und Wirken sind bestimmt durch rote Fäden einerseits – Techniken, Motive, Materialien
und künstlerische Verfahren, die immer wieder auftauchen – und durch eine enorme Vielfalt der
Arbeiten: Neben Malerei präsentiert die Ausstellung deshalb Druckgraphik, Objektkunst und zeigt
sowohl groß- als auch kleinformatige Arbeiten.
- Bettina Brökelschen
Bilder mit kraftvollen Farben und phantasiereichen Interpretationen verschiedener Themen
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